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Aus Erdgas wird Strom

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Der Energielieferant Erdgas beschränkt sich keineswegs nur auf die Funktionen als Heizenergie zu ErdgasHause oder Kraftstoff im Straßenverkehr, sondern spielt auch eine besonders wichtige Rolle bei der Erzeugung von Strom.

Erdgas in Blockheizwerken

Anders als Brennwertgeräte produzieren Blockheizkraftwerke neben Wärme auch Strom auf der Grundlage der Kraft-Wärme-Kopplung, kurz KWK genannt. Obwohl es mehrere Möglichkeiten gibt, Blockheizwerke zu betreiben, wird doch der größte Teil mit dem Energieträger Erdgas betrieben. Auf diese Art wird die Wärmeversorgung von Betrieben der Industrie und Gewerbebetrieben genauso sichergestellt, wie die Versorgung von großen Kaufhäusern, Schwimmbädern und Krankenhäusern.

Da Erdgas in Blockheizkraftwerken direkt in Strom und Wärme umgewandelt wird, lässt sich genau am jeweiligen Ort der Energienutzung die Wärme für Warmwasserbereitung oder zum Heizen erzeugen. So entstehen nur sehr geringe Verluste bei der Wärmeübertragung und die Vorteile der Kopplung von Kraftwärme werden auf bestmögliche Weise genutzt.

Für die Wärme- und Stromversorgung von Mietshäusern sind die so genannten Mini-BHKWs, kurz für kleine Blockheizkraftwerke, sehr gut geeignet. Dazu kommt, dass auch Mikro-KWKs, kleine Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung, die Ein- und Zweifamilienhäuser mit Strom und Energie zum Heizen versehen können, durchaus in nur kurzer Zeit von einigen Jahren in jedem Heizungskeller alltäglich sein könnten.

Blockheizkraftwerke haben jedoch nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern sind zudem auch umweltfreundlich, da es bei der Wärmeerzeugung durch Blockheizkraftwerke keine Transportverluste gibt und kein zusätzlicher Aufwand bei der Erzeugung von Strom aufgebracht werden muss. Er gibt die Möglichkeit, den produzierten Strom direkt an Ort und Stelle zu verbrauchen, oder aber ihn in das Stromnetz einzuführen. Auf diese Art liegt der erreichte Gesamtnutzungsgrad von Blockheizkraftwerken bei zwischen 80% und 90%.

Brennstoffzellentechnik: die Energie der Zukunft

In der Zukunft der Energieversorgung wird außerdem den stationären Brennstoffzellen eine zentrale Bedeutung zukommen. Brennstoffzellen produzieren Wärme und Strom, indem sie bei elektrochemischen Reaktionen Wasserstoff in die Komponenten Kohlendioxid und Wasser aufspalten, wobei es zu einer kalten Verbrennung kommt, bei der Wasserstoff und Sauerstoff eine Verbindung eingehen. Der einzige verbleibende Rückstand ist hierbei pures Wasser, während es so gut wie keine Rückstände von Schadstoffen wie beispielweise Stickoxiden gibt, die sich bei einer Verbrennung auf die herkömmliche Art nicht vermeiden lassen. Der Wasserstoff, der für die Brennstoffzellen notwendig ist, kann aus Erdgas gewonnen werden.

Wenn auch bis zur jetzigen Zeit die Brennstoffzellen noch nicht marktreif geworden sind, wird man zukünftig diese alternative Technologie sowohl in der Nutzung bei Privathaushalten als auch vor allen Dingen in der Fahrzeugindustrie und bei anderen großen Kunden wiederfinden.Gas-Tarifevergleich

 


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